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Alex Eckert Universe

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Alex Eckert Universe

TOYTOY:

Alex Eckert (guit.) Daniel Stritzke (bass) Silvan Strauß (drums) Samuel Wootton (percussion)

Gäste:

Lena Geue - Vocals (1) Jan Kaiser - Trumpet (1, Solo) Michel Schroeder - Trumpet (1) Konstantin Herleinsberger - Tenorsax (1) Sebastian Stanko - Trombone (1) Natascha Protze - Baritonsax (1) Lukas Klapp - Synths/Keys (2,5,7) Matthias Schriefl - Trumpet (3,5, Solos) Sebastian Wehle - Tenorsax (4, Solo) Adrian Hanack - Flute (8)

Alex Eckert Universe

TOYTOY - ALEX ECKERT UNIVERSE

Bei ihrem nächsten Album setzen TOYTOY ihre Flexibilität und Vielfalt in Szene. Wie der Titel „Alex Eckert Universe“ impliziert, beinhaltet dieses Programm ausschließlich neue Kompositionen des TOYTOY-Gitarristen. Alle Kompositionen sind beeinflusst von Konzertreisen und kulturellen Begegnungen die der Ausnahmemusiker zusammen mit seinen Mitspielern in den letzten Jahren machen durfte. Eckert hat es sich hier zur Aufgabe gemacht, die vielfältigen Individuen der TOY- TOY Crew maximal wirksam in Szene zu setzen. Hierdurch wird auch - als Gegenpol zum Vorgän- geralbum - der Kollektivcharakter der Band deutlich, denn TOYTOY hat sich für die LP Produktion viele illustre Gäste aus ihrem künstlerischen Umfeld eingeladen.

Außerdem unterscheidet sich die Entstehung des Albums grundlegend zur Debüt-LP. „Alex Eckert Universe“ ist über einen langen Zeitraum entstanden - in vielen einzelnen Sessions über das letzte Jahr. Der rote Faden ist auch hier wieder der ganz spezielle, raue TOYTOY-Sound und die über- bordende Spielfreude der Band.

TOYTOY erweitert mit Eckerts Hilfe das Spielfeld auf universale Größe und etabliert ihre Art zu spielen somit kontinuierlich als universelle Sprache.

Die Songs

TOYTOY ́s neues Album besteht aus 8 Kompositionen. Divers, individuell, laut, leise und schön!

01 - Hotel Mermoz:

Die Inspiration zu diesem Stück entstand schon 2013 in dem gleichnamigen Hotel in Saint Louis an der Senegalesischen Küste auf Konzertreise mit dem BuJazzo. Bei nächtlichen Session wur- den dort mit westafrikanischen Musikern viele musikalische Ideen ausgetauscht, von denen es Jahre später einige auf dieses Stück geschafft haben. Im musikalischen Mittelpunkt stehen hier Perkussionist Samuel Wootton mit energetischem Percussionarrangement, und Eckert selbst an der Gitarre. Unterstützt werden sie von Bläserensemble und Chören der Hamburger Gesangs- künstlerin Lena Geue.

02 - A7 North:

Die A7 in Richtung Norden verkörpert für den Allgäuer Eckert Aufbruch und Abenteuer vereint. Mit dem ewigen Auf und Ab der Kasseler Berge, mittelguten Tankstellen-Sandwiches und die Stop and Go Rhythmik der Autobahnstaus. Das ganze passiert im musikalischen Zwiegespräch mit Ham- burgs heimlichem Keyboard-Virtuosen Lukas Klapp.

03 - Rusty Bikes:

Dieses Stück ist allen Großstadt-Fahrradfahrern gewidmet. Dem Rost, den Pfützen, den Schienen- rillen, aber auch der Freiheit. Hier wird der Allgäuer AusnahmeTrompeter Matthias Schriefl gefea- tured mit dem Eckert in der Band „Shreefpunk“ spielt.

04 - A7 South:

Die A7 in Richtung Süden hingegen ist für die drei Allgäuer in der Band der Weg in die Heimat. Meistens ist das verbunden mit Innehalten. Folgerichtig präsentiert das Stück einen Weggefährten am Saxophon. Sebastian Wehle und die Jungs von TOYTOY musizieren schon seit langem in vie- len Projekten zusammen und fliegen auch bei diesem Track durch dasselbe Universum.

05 - Digital Analog Converter:

Hier wird ein Kontrast gezeichnet zwischen einer kraftvollen und im besten Sinne synthetischen Klangwelt, die sich immer mehr in eine akustische Landschaft vorwagt, ohne an Spannung und Strahlkraft zu verlieren. Ein Spannungsfeld in dem sich TOYTOY immer wieder gerne aufhält - mit ihrer Liebe für die reiche Welt der elektronischen Subkulturen und der Liebe zu akustischer Musik. Als Gastsolist spielt hier wieder Matthias Schriefl ein energetisches Solo.

06 - REM RAM RUM:

REM steht für die Tiefschlafphase, welche auf Tourneen oft zu kurz kommt. RAM steht für Arbeits- speicher, nicht nur im Computer sondern vor allem im Kopf. Manchmal geht der aus. RUM steht für Exzess und Nachtleben. Zusammen ist es eine Komposition über die vielfältigen freiwilligen und unfreiwilligen Überforderungen des Musikerlebens, verkörpert durch krumme Rhythmen und ein wildes Drum-Solo von Silvan Strauß.

07 - B3 Square:

B3 ist das einzige Park-Quadrat in der Mannheimer Innenstadt auf dem es Natur und Grün gibt. Ein Rückzugsort für Eckert während seiner Zeit in Mannheim. Eckert soliert hier wieder im Wech- sel mit Keyboarder Lukas Klapp.

08 - Stratoblues:

Diese Stück ist Musik aus der Stratosphere. Schwerelos und langsam. Spacig und minimalistisch - nur Gitarre, Percussion und Adrian Hanack an der Flöte.

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